Rechtsextreme Positionen und menschenverachtende Haltungen sind in unserer
Gesellschaft nach wie vor präsent. Sie brechen sich immer wieder, insbesondere
durch rassistische, entwürdigende, ausgrenzende Äußerungen auf Versammlungen
und in den (sozialen) Medien und auch durch rassistisch motivierte Gewalttaten bahn.
Wir nehmen wahr, dass die Aggressivität und die Selbstverständlichkeit, mit der
rechtsextreme und rechtspopulistische Positionen öffentlich geäußert und verbreitet
werden, in den letzten Jahren zugenommen hat und sich dadurch der öffentliche
Diskurs in Teilen verschiebt.
Die Bischöflichen Schulen im Bistum Münster verstehen es in dieser Situation als ihre
Aufgabe, zur Reflexion anzuregen und zu verantwortlichem Handeln zu befähigen. Die
Schülerinnen und Schüler sollen Urteilskraft und Kriterien zur ethischen Orientierung
erwerben, auf deren Basis sie gute und vernünftige Entscheidungen treffen können.
Inspiration und Maßstäbe schöpfen die Lernenden und Lehrenden dabei aus dem
christlichen Verständnis vom Menschen […] und aus der befreienden Botschaft Jesu
Christi. Wir sind davon überzeugt, dass katholische Schulen als Teil von Kirche zur
Gestaltung der Demokratie in diesem Land und zur Einhaltung von Grundgesetz und
Menschenrechten einen wertvollen Beitrag leisten.
Als Bischöfliche Schulen im Bistum Münster stehen wir für Werte und Grundhaltungen
wie Nächstenliebe, Solidarität, Toleranz und Vielfalt. Wir leben und verkünden den
Glauben an Freiheit und Gerechtigkeit. In unserem Selbstverständnis, das auf dem
christlichen Menschenbild gründet, ist kein Raum für rechtsextremes und
faschistisches Gedankengut. An den Bischöflichen Schulen im Bistum Münster ist kein
Platz für Hass, Antisemitismus oder Ausgrenzung. Wir stehen für einen Umgang mit
Menschen ein, der ihre Würde und Rechte wahrt; unabhängig von Geschlecht,
Herkunft, Religion oder sozialer Stellung. Jede Form der Diskriminierung widerspricht
allem, wofür wir als Bischöfliche Schulen im Bistum Münster stehen.

Rechtsextreme Positionen und menschenverachtende Haltungen sind in unserer
Gesellschaft nach wie vor präsent. Sie brechen sich immer wieder, insbesondere
durch rassistische, entwürdigende, ausgrenzende Äußerungen auf Versammlungen
und in den (sozialen) Medien und auch durch rassistisch motivierte Gewalttaten bahn.
Wir nehmen wahr, dass die Aggressivität und die Selbstverständlichkeit, mit der
rechtsextreme und rechtspopulistische Positionen öffentlich geäußert und verbreitet
werden, in den letzten Jahren zugenommen hat und sich dadurch der öffentliche
Diskurs in Teilen verschiebt.
Die Bischöflichen Schulen im Bistum Münster verstehen es in dieser Situation als ihre
Aufgabe, zur Reflexion anzuregen und zu verantwortlichem Handeln zu befähigen. Die
Schülerinnen und Schüler sollen Urteilskraft und Kriterien zur ethischen Orientierung
erwerben, auf deren Basis sie gute und vernünftige Entscheidungen treffen können.
Inspiration und Maßstäbe schöpfen die Lernenden und Lehrenden dabei aus dem
christlichen Verständnis vom Menschen […] und aus der befreienden Botschaft Jesu
Christi. Wir sind davon überzeugt, dass katholische Schulen als Teil von Kirche zur
Gestaltung der Demokratie in diesem Land und zur Einhaltung von Grundgesetz und
Menschenrechten einen wertvollen Beitrag leisten.
Als Bischöfliche Schulen im Bistum Münster stehen wir für Werte und Grundhaltungen
wie Nächstenliebe, Solidarität, Toleranz und Vielfalt. Wir leben und verkünden den
Glauben an Freiheit und Gerechtigkeit. In unserem Selbstverständnis, das auf dem
christlichen Menschenbild gründet, ist kein Raum für rechtsextremes und
faschistisches Gedankengut. An den Bischöflichen Schulen im Bistum Münster ist kein
Platz für Hass, Antisemitismus oder Ausgrenzung. Wir stehen für einen Umgang mit
Menschen ein, der ihre Würde und Rechte wahrt; unabhängig von Geschlecht,
Herkunft, Religion oder sozialer Stellung. Jede Form der Diskriminierung widerspricht
allem, wofür wir als Bischöfliche Schulen im Bistum Münster stehen.